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4000 Quadratmeter Geschäftsfläche, dazu 80 Meter Schaufensterfront in bester Innenstadtlage – das Möbelgeschäft Heitzer in der Segelckestraße war über Jahrzehnte eine Institution in Cuxhaven und ein Begriff für Qualitätsmöbel und Wohnkultur. Ende 2015 endete diese Ära. Inzwischen haben die Inhaber Sabine und Ulrich Freers (Foto) den leer stehenden Gebäudekomplex mithilfe der Firma Braesch- Immobilien an einen Investor verkauft, der dort betreutes Wohnen im Alter realisieren will. Dafür müssen Teile des Komplexes weichen. Mit dem Abriss soll am 4. Mai begonnen werden. Anlass für die Lokalzeitung, einen Blick auf die rund 85-jährige Firmengeschichte von Möbel Heitzer zu werfen.

 

Ab Mai wird die Ecke mit dem ehemaligen Möbelhaus Heitzer entkernt und zu einem Wohnhaus für Senioren umgebaut. Nur die Eckgebäudeteile bleiben bestehen. Foto: Sassen (2)/ Freers.

 

CUXHAVEN. Alles begann mit Carl Heitzer. Der junge Mann war von Mönchen-Glattbach nach Cuxhaven gezogen. Im Ersten Weltkrieg war er zu den Minensuchern nach Cuxhaven ab- kommandiert worden, wo er nach dem Krieg blieb. In der Stadt boomte die Hafenwirtschaft. Die Fischerei erlebte eine Blütezeit. Immer mehr Menschen fanden in der Stadt an der Elbmündung Arbeit und Einkommen. Die Zuwanderer gründeten einen Hausstand und brauchten Möbel. In der Situation erkannte Carl Heitzer die Chance, eine Existenz als Selbstständiger gründen zu können. Als der damalige gemeinnützigen Bauträger Bauhütte aus Cuxhaven ihn fragte, ober er nicht Möbel besorgen könne, fackelte er nicht lange.

1934 eröffnete Carl Heitzer am Olfersplatz das Möbelgeschäft Heitzer. Nach der Heirat führte Heitzer das Geschäft zusammen mit seiner Frau Bertha Freers weiter. „Zunächst liefen die Geschäfte noch sehr übersichtlich. Es wurde viel handwerklich gearbeitet und in der Werkstatt auch So- fas und Stühle neu aufgepolstert“, erzählt der letzte Inhaber Ulrich Freers aus der Firmengeschichte.

In den Kriegsjahren hielten sich Heitzers auch mit Tauschgeschäfte über Wasser. Großen Auftrieb nahm das Geschäft nach dem Krieg. Mit dem Wirtschaftswunder wuchs auch die Nachfrage nach Möbeln rasant. Transport- möglichkeiten wie heute gab es noch nicht. Die Wohnungseinrichtung wurde noch vor Ort gekauft. Das war die Stunde der örtlichen Möbelhandlungen, von denen es aus der Erinnerung von Freers damals mindestens zehn in Cuxhaven gab.

Tochter Gerda Freers (geborene Heitzer) und ihr Mann Günther stiegen 1950 mit in die Firma ein. Zuvor hatte Günther Freers eine Tischlerlehre in einem Betrieb in der Nordersteinstraße erfolgreich absolviert.

Ulrich Freers war sieben Jahre alt, als sein Vater 1958 mit dem Neubau in der Segelckestraße den Grundstein für das Möbelhaus Heitzer legte, wie es die Cuxhavener es über Jahrzehnte kannten und schätzten. Die Geschäfte liefen gut, so gut, dass man immer wieder an die räumlichen Grenzen stieß, was Verkaufsräume und Lager betraf. Einbauküchen kamen als neuer Geschäftszweig hinzu, der seinen Platz im 1968 gebauten Eckgebäude fand. Während man in der Startphase noch auf die Dienste der Spedition Fitter bei der Auslieferung der Möbel angewiesen war, wurde 1958 der erste eigene Transporter, ein Hanomag Matador angeschafft. Bis Ende der 1980er-Jahre lief das Geschäft gut, die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Möbeln war jahrelang gestiegen, ein Stamm von über zehn Mitarbeitern kümmerte sich um die Kundenwünsche. Dabei wurden vor allem Küchen individuell geplant und eingebaut. Mit Einführung der EDV in diesem Bereich veränderten sich die Arbeitsabläufe, außerdem wurde der Wettbewerb immer härter. Große Anbieter, wie Möbel Kraft, Möbel Unger, Dodenhof und vor allem Ikea dominierten mehr und mehr den Markt, was in der Summe ab 2008 zu Umsatzrückgängen bei Möbel Heitzer führte. Anfangs ließen sich die Rückgänge noch mit Deko- und Geschenkartikeln ein wenig kompensieren, ein Geschäft, das Chefin Sabine Freers, mit großer Freunde entwickelt hatte.

2009 wurde dann noch einmal groß umgebaut im Möbelhaus an der Segelckestraße. Doch es half alles nichts, die Zeit der kleineren Möbelgeschäfte war abgelaufen. „Zum Schluss machte es einfach keinen Spaß mehr“, erinnert sich Sabine Freers, weshalb sie und ihr Mann sich 2015 entschieden aufzugeben, auch weil sie das Alter und ihre beiden Kinder sich anders orientiert hatten und das Geschäft nicht übernehmen wollten. Nachdem zum Schluss noch eine externe Firma mit dem Abverkauf der restlichen Ware beauftragt worden war, blieben dann Ende Dezember 2015 die Ladentüren endgültig geschlossen.

 

Quelle: Cuxhavener und Hadler Kurier, Ausgabe: 02. Mai 2020

Immobilienmakler und Gutachter Ralf Braesch unterstützte Ausflüge

 

Ralf Braesch machte den Hortkindern der Abendrothschule erneut eine große Freude. Foto: Paritätischer.

 

CUXHAVEN. Passend zum Trägerwechsel der Aktion Kinderbetreuung zum Paritä- tischen Cuxhaven machte der Immobilienmakler und Gut- achter Ralf Braesch aus Cux- haven den Hortkindern der Abendrothschule eine große Freude.

„Seit jetzt 20 Jahren un- terstützt er die Einrichtun- gen der Aktion Kinderbe- treuung. Angefangen hat al- les zur Weihnachtszeit. Sei- ne Tochter war zu der Zeit im Spielkreis Groden. Jung- unternehmer hatten sich zu- sammen gefunden und be- schenkten uns mit selbst ge- backenen Lebkuchenmänn- chen. Seitdem hat Ralf Bra- esch zusammen mit seiner Frau Bianca uns viele schöne Stunden beschert.

Wir konnten uns über Zuschüsse zu Ausflügen nach Bederke- sa, nach Neuwerk, in die Wingst, zu Spiel und Spaß in der Spielscheune, zu einem Bewegungsparcour mit an- schließendem gesunden Frühstück im Outfit, über eine Hüpfburg oder neues Spielzeug freuen. Dieses Jahr wurden wir mit Mag- formers überrascht. Mit Feu- ereifer wurden die Kartons ausgepackt und dem kreati- ven Bauen stand nichts mehr im Weg. Danke sagen wir für 20 Jahre Treue. Ebenso möchten wir uns beim Restaurant Zur- Schlemmerpfanne in Cuxha- ven bedanken. Auch Inhaber Frank Mertinkus hat uns in diesem Jahr zu einigen neuen Magformers verholfen. Die Kinder sind begeistert, sagt Gabriela Ebsen für die Hortgruppen der Abend- rothschule und den Paritäti- schen.

 

Quelle: Cuxhavener und Hadler Kurier, Ausgabe: 10. Januar 2018

Auch Wertgutachter und Ausbilder für Immobilien- und Bürokaufleute

 

 

Am 1. August 1996 machte Ralf Braesch den Schritt in die Selbstständigkeit. Da der Beruf Immobilienmakler damals noch kein Ausbildungsberuf war, besuchte er die Europäische Immobilienakademie in Saarbrücken und erlernte dort alles Notwendige für diesen interessanten Beruf.

Schon damals war ihm klar, dass er auch ausbilden möchte – und erwarb daher folgerichtig zusätzlich die Qualifizierung zum Ausbilder für Immobilienkaufleute. 1997 eröffnete Ralf Braesch sein Büro am heutigen Standort in der Papenstraße 113. Er setzte von Anfang an auf moderne Technik und war somit einer der ersten Immobilienmakler in Cuxhaven, der mit digitaler Fotografie arbeitete und seinen eigenen Internetauftritt hatte. Somit konnte er seine Immobilien weltweit anbieten.

Kurze Zeit später wurden auch alteingesessene Makler auf ihn aufmerksam. Sie luden ihn zum Cuxhavener Maklerstammtisch ein, dem er bis heute beisitzt. Neben der ersten Auszubildenden, die Braesch 1999 einstellte, hat er bis zum heutigen Tage 46 Praktikantinnen und Praktikanten den Beruf des Immobilienmaklers näher gebracht. Unter den Praktikanten waren Soldaten der ZAW aus Altenwalde sowie auch Schülerinnen und Schüler aus den Cuxhavener Schulen. Zurzeit sind zwei Angestellte sowie eine Praktikantin von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) im Büro tätig.

 

 

Im weiteren Verlauf seiner Tätigkeit als Immobilienmakler registrierte Braesch einen steigenden Bedarf an Gutachten, um die er immer häufiger gebeten wurde. Also lag der Entschluss nahe, eine Prüfung zum Gutachter für die Wertermittlung von Immobilien zu absolvieren. Nach ausführlicher Vorbereitung legte Ralf Braesch seine Prüfung vor der Deutschen Sachverständigen Gesellschaft erfolgreich ab. Seit mehr als sieben Jahren erstellt er Gutachten für Banken, Versicherungen und Gerichte sowie für Privatpersonen. Im Herbst 2016 wird Ralf Braesch seine Gutachtertätigkeit erweitern und die Prüfung zum Schimmelgutachter machen. Bedanken möchte Ralf Braesch sich bei seinen Geschäftspartnern und Kunden, von denen er viele zum zweiten oder sogar dritten Mal betreut, und freut sich auf weitere erfolgreiche 20 Jahre. Vor allem aber dankt er seiner Ehefrau Bianca, die ihm vom ersten Tag an zur Seite stand und bei seinen beiden Kindern Pascal und Joanne, die berufsbedingt leider auch schon mal etwas zu kurz kamen.

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 06./07. August 2016

Das Team von Braesch Immobilien

 

Cuxhaven. Seit 1996 betreibt Ralf Braesch sein Immobilienbüro in Groden. Vor sechs Jahren wurde er zudem von der deutschen Sachverständigen Gesellschaft als Sachverständiger für Wertermittlung geprüft und anerkannt.

Seit 1998 bildet Ralf Braesch Immobilien- und Bürokaufleute aus. Bis zum heutigen Tag hat er 45 Praktikanten in seinem Betrieb betreut und mit ihnen erfolgreich zusammengearbeitet.

Die Praktikanten und Auszubildenden lernen in dem Betrieb unter anderem, wie man Offerten erstellt und wie Besichtigungen geführt werden – vor allem aber lernen sie die PC-Arbeit kennen und kommen, durch das Telefonieren und die Besichtigungen, viel mit den Kunden in Kontakt. Die Praktikanten und Auszubildenden kommen nicht nur aus Cuxhaven, sondern aus ganz Deutschland.

Auf der Internetseite www.braesch.de hinterließen bereits viele von ihnen einen positiven Kommentar im Gästebuch und bedankten sich für die angenehme Praktikumszeit. Aber auch etliche Kunden sagten Danke schön für die Beratung, die Hilfe beim Finden eines neuen Hauses oder die Erstellung eines Gutachtens.

Ralf Braesch wird auch weiterhin ausbilden und den Praktikanten die Arbeitswelt des Immobilienmarktes und Gutachters zeigen. Zurzeit ist mit Jolin Steinert bereits die 45. Praktikantin im Betrieb und wird bis Mai 2016 dort bleiben.

 

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 21. Oktober 2015

Heimatkunde mit gesponsertem Inselausflug

 

Stadtpiraten haben Neuwerk erobert

Die Neuwerk-Tour war der Höhepunkt für die Stadtpiraten.

 

CUXHAVEN. Stadtpiraten, das sind die Vorschulkinder der Aktion Kinderbetreuung e.V. aus dem Spielkreis Abendroth und dem Kindergarten „Villa Kunterbunt“ in Döse. Und die hatten gemeinsam bereits Ende letzen Jahres beschlossen, dass das Thema ihres Schulkindprojektes Cuxhaven sein soll.

Seitdem sind sie regelmäßig gemeinsam zu Fuß oder mit dem Bus unterwegs, um ihre Stadt zu erkunden. Ihre wöchentlichen Touren führten sie unter anderem zum Schloss Ritzebüttel, wo Heimatsgeschichte angesagt war. Auch Polizei, Feuerwehr und Sternwarte standen auf der Wunschliste. Besonderes Interesse fand ein Vormittag beim Wasser- und Schifffahrtssamt, bei dem auch ein Schiff der Wasserschutzpolizei besichtigt wurde,

Im Mittelpunkt des Projektes stand die Freude am Kennenlernen der eigenen Stadt und ihrer Institutionen. Über das Highlight waren sich die Kinder jedoch einig. Das war eine Fahrt mit dem Wattwagen zur Insel Neuwerk, ermöglicht durch eine Spende des Immobilienbüros Ralf Braesch.

Viel zu berichten

Nach einem kleinen Inselrundgang und dem Besuch des Nationalparkhauses fuhr sie der Wattwagen wieder zurück nach Cuxhaven. Am Strand entlang konnte man auf dem Weg nach Döse noch einen wunderschönen Sonnenuntergang beobachten. Anschließend wurde übernachtet im Kindergarten, wo alle am nächsten Morgen zwar müde, aber sehr stolz ihren Eltern von der Erlebnistour berichten konnten.

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 11. Juli 2013

Turnen und Tanzen im Outfit

 

Am 13. März war es so weit. Morgens um acht Uhr trafen die ersten Kinder beim „Outfit“ ein. Immobilienmakler & Gutachter Ralf Braesch und seine Frau hatten die Kinder des Grodener Spielkreises und der Villa Kunterbunt aus Döse zum Besuch des Fitness- und Gesundheitszentrums „Outfit“ in Cuxhaven eingeladen.

Sie begrüßten Erzieherinnen und Kinder, die sie der Trainerin Victoria Zittlau übergaben. Nach einer Stunde Sport und Tanz gab es für alle ein Frühstück im Bistro.

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 01. März 2012

Ehepaar Braesch überraschte Kinder in Groden

Tag im Spielparadies

 Diese Kinder freuen sich jetzt schon auf den tollen Tag im Spielparadies

 

CUXHAVEN. Die Freude war groß, als Immobilienmakler und Gutachter Ralf Braesch und Ehefrau doch noch im „Grodener Spielkreis“ auftauchten.

Denn eigentlich wollten Bianca und Ralf Braesch schon zum Jahreswechsel mit einer kleinen Überraschung im Gepäck den Spielkreis- wie seit Jahren Tradition- erfreuen.

Doch das Wetter hatte nicht mitgespielt, viele Kiner mussten bei Schnee und Eis z Hause bleiben. Diesmal waren aber alle da und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Und das was kam, war die tolle Einladung zu einem ganzen Tag in der Spiellandschaft „Käpt´n Cux´s Hafen“. Und für das leibliche Wohl will das Ehepaar Braesch sorgen!

22 glänzende Kinderaugen strahlten um die Wette, ednn diese freudige Überraschung war wirklich gelungen.

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 10. Februar 2011

 

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels soll das Marktgeschehen rund um die Bestandsimmobilie aktiviert werden

Wohnlotsen nehmen jetzt Arbeit auf

 Sie gründeten die Projektgruppe Cuxhavener Wohnlotsen und wählten ihren Vorstand (im Vordergrund von links) Detlef Osterndorff (Kassenwart), Hauke Bartels (zweiter Vorsitzender), Torsten Wüstenberg (Vorsitzender), Ralf Braesch (Beisitzer) und Andreas Eickmann (Beisitzer). 

 

Von Eberhard Wendt

CUXHAVEN. Die demographische Entwicklung in Cuxhaven wird dazu führen, dass heutige Wohngebäude in Zukunft nur noch schwer einer Folgenutzung zugeführt werden können. Diesem Trend möchte die Projekt- Gemeinschaft der Cuxhavener Wohnlotsen aktiv entgegenwirken. Am Montag war zur Gründungsversammlung eingeladen. Die Projektgruppe Wohnlotsen hat sich auf ihre Fahnen geschrieben, mit Informationen und gemeinsamen Aktionen die Bestandsimmobilie als Alternative zum Neubau auch für neue Nutzergruppen interessant zu machen.

 

Zu der Gründungsversammlung trafen sich nach längerer Vorbereitungsphase interessierte Mitglieder im Vortragsraum des EWE-KundenCenters. Zum Auftakt machten sowohl Torsten Wüstenberg (EWE) als auch Andreas Eickmann (Landkreis Cuxhaven) deutlich, dass es Wunsch ist, keinen Verein, sondern eine Projektgruppe zu gründen, die ehrenamtlich das Ziel verfolgt, vor dem Hintergrund des demografischen Wandels das Marktgeschehen rund um die Bestandsimmobilien zu aktivieren, Leerstände möglichst zu vermeiden und Hemmnisse zur Nutzung von Bestandsimmobilien abbauen.

Vorstand der Wohnlotsen

Die Cuxhavener Wohnlotsen verstehen sich als erste Anlaufstelle dem Bürger gegenüber, um fachbezogene Kontakte zu vermitteln. Im Rahmen ihrer Gründungsversammlung stellten sie sich geschlossen hinter die Geschäftsordnung, in der u.a. Zweck, Aufgaben und Grundsätze umrissen sind. Von den Mitgliedern der Gründungsversammlung wurde Torsten Wüstenberg als Vorsitzender, Hauke Bartels als stellvertretender Vorsitzender, Detlef Osterndorff als Kassenwart und Ralf Braesch sowie Andreas Eickmann als Beisitzer gewählt.

Mit der bereits terminierten ersten Sitzung will die Projekt-Gruppe in die Arbeitsphase eintreten. Angepeilt ist die Entwicklung eines Internetportals: Ein Kern des Wohnlotsen-Service-Angebots ist die Plattform im Internet, mit der Informationen rund um das Wohnen in Cuxhaven Bestand gebündelt werden sollen.

Die jetzt erfolgte Gründung der Projektgruppe geht auf ein vom Bundesverkehrsministerium gefördertes Modellvorhaben zurück. Auf Initiative der städtischen Abteilung Bauleitplanung und Stadtentwicklung entwickelte sich ein Netz von Akteuren rund um die Bestandsimmobilie mit Architekten, Maklern. Banken, Energieversorger und Wohnlotsen formierten. Dabei ist der Landkreis und vorbehaltlich der Zustimmung aus der Politik auch die Stadt Cuxhaven.

Hintergrund: Mit dem demografischen Wandel wird sich in Cuxhaven die Schere zwischen Angebot und Nachfrage von Immobilien weiter öffnen. Auf der Angebotsseite werden – nicht zuletzt aufgrund des hohen Altersdurchschnitts der Bevölkerung in älteren Einfamilienhäusern – bis zum Jahr 2030 etwa zwei Drittel des Gebäudebestandes (6100 Häuser) mindestens einmal freigesetzt. Viele dieser Häuser weisen Defizite, wie z.B. einen zu geringen energetischen Standard. Sanierungsstau oder auch unzeitgemäße Grundrisse auf, die ein Hemmnis für eine Nachnutzung darstellen können.

Zeitgleich wird sich die Nachfrage nach Immobilien verringern: Bei der gleichbleibend rückläufiger natürlicher Bevölkerungs- und Wanderungsentwicklung (-24 Prozent bis 2030) sowie unveränderter Eigenheimquote zeichnet sich bis 2030 in Cuxhaven ein Überhang von rund 2100 Einfamilienhäusern ab.

Nach wie vor ist der Wunsch nach den „eigenen vier Wänden“ groß. Der zunehmend entspannte Immobilienmarkt bietet gute Chancen, den Wunsch auch zu realisieren. Und: Es gibt eine Reihe musterhaft gelungener Umbaubeispiele in der Stadt sowie ein umfassendes Beratungsangebot.

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 8. Juli 2010

Ralf Braesch ist nun Mitglied der DESAG

Neuer Immobilien-Gutachter

 Ralf Braesch präsentiert die neuen Zertifikate. Foto: privat

 

Cn/ters. – Seit über 13 Jahren ist Ralf Braesch selbständiger Immobilienmakler in Cuxhaven. Sein Studium hatte er damals an der Europäischen Immobilienakademie in Saarbrücken absolviert. Seither arbeitete er erfolgreich im Bereich der Vermittlung von Immobilien. Immer öfter wurde er von Kunden gebeten, den Wert ihrer Immobilie zu ermitteln

Um diesen Anfragen gerecht zu werden, bildete Ralf Braesch sich intensiv weiter. Dabei half ihm natürlich seine Erfahrung aus den vielen Jahren als Immobilienmakler sowie im Bereich des Bauwesens. Zwar hat Braesch bereits Gutachten für Privatpersonen, Banken und Gerichte erstellt, aber er wollte sich auch zertifizieren lassen.

Seit Anfang des Jahres ist Ralf Braesch nun Mitglied in der DESAG (Deutsche Sachverständigen Gesellschaft) – ohne eine ausreichende fachliche Qualifikation besteht keine Möglichkeit der Mitgliedschaft. Denn die DESAG fordert den Nachweis des gehobenen Sachverstands sowie den Abschluss bzw. Nachweis für die Teilnahme an einem qualifizierten Lehrgang. Dem Auftraggeber wird durch eine Mitgliedschaft die fachliche Qualität des Sachverständigen verdeutlicht, welche durch die DESAG Prüfungsordnung und Mitglieder-Geschäftsordnung begründet ist.

Das ist von Bedeutung, weil sich Käufer beim Kauf einer Immobilie nicht nur auf ihr „Bauchgefühl“ verlassen sollten. Es ist wohl immer eine einmalige Anschaffung, da sollten sich die Käufer schon über den Wert der Immobilie im Klaren sein, damit es später keine bösen Überraschungen gibt.

Nichts verschenken

Gleiches gilt für die Verkäufer. Auch sie sollten einen angemessenen Verkaufspreis ansetzen, damit sie ihre Immobilie nicht überteuert anbieten und somit Zeit und Geld vergeuden. Vielschlimmer ist es aber, wenn die Verkäufer ihre Immobilie „verschenken“.

Daher ist es in vielen Bereichen hilfreich einen Gutachter einzuschalten. Nicht nur beim Kauf oder Verkauf, sondern auch bei Erbauseinandersetzungen, Vermögensübersichten sowie Versicherung ist ein Gutachten hilfreich.

  • Wer sich über ein Gutachten informieren möchte, erreicht Ralf Braesch unter der Telefonnummer: 04721/714240 oder im Internet über www.braesch.de

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 05. September 2009

Überraschung für die Grodener Spielkreis

 Foto: privat

 

Cn/mr. – Kurz vor Weihnachten überraschte Immobilienmakler Ralf Braesch zusammen mit seiner Frau Bianca den Grodener Spielkreis mit dessen 17 Kindern.

Nach einem netten Gespräch mit den Betreuerinnen und den Kindern lud Ralf Braesch den gesamten Spielkreis zu einem ganzen Tag in die maritime Spiel- und Themenlandschaft von Käpt´n Cux ein. Auch für eine Stärkung solle dabei gesorgt sein, versprach Ralf Braesch.

 

Quelle: Cuxhavener Nachrichten, Ausgabe: 30. Dezember 2008

Cuxhavener Wohnlotsen

 

"Auf Initiative der Stadt Cuxhaven wurden Vertreter aller wichtigen Branchen, die sich im Immobilienmarkt bewegen, über das von der Stadt Cuxhaven in Auftrag gegebene Gutachten zum örtlichen Bestandsimmobilienmarkt informiert. Aus dieser Initiative heraus, gründeten am 07.06.2010 die Vertreter folgender Institutionen und Unternehmen die Cuxhavener Wohnlotsen:

Stadt Cuxhaven, den Architekten Bartels, Flaegel, Stietzel, Apelt und Reisdorff, Landkreis Cuxhaven, Siedlungsgesellschaft Cuxhaven AG, Braesch und Wujkiw Immobilien, EWE Aktiengesellschaft, Stadtsparkasse Cuxhaven, Volksbank Stade/Cuxhaven e G.

Ziel der Cuxhavener Wohnlotsen ist es, eine Plattform anzubieten, auf der sich Interessenten umfassend zu allen Themen rund um die Bestandsimmobilie informieren kann."

 

Quelle: www.cuxhavener-wohnlotse.de

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